Kultur oder wie bei Heinrich Heine oder Madame de Staël als Gegenbild zur französischen Urbanität. Dabei wurde auch auf historische oder sagenhafte Ereignisse in deutschen Wäldern Bezug genommen, so auf Tacitus’ Beschreibung der Schlacht im Teutoburger Wald oder auch auf die Naturmystik des zum
die Kontinuität eines schicht- und generationenübergreifenden romantischen Waldbewusstseins der Deutschen von der Romantik bis ins 21. Jahrhundert.[3] Zu den Hinweisen auf einen intensiven und ausgeprägten Umgang mit dem Kulturgut Wald gehören unter anderem die Diskussion von Umweltschäden, etwa des „Waldsterbens“